Sozialwerk Bethesda
Seit 1979
Wer sind wir
Träger unserer Einrichtungen ist das Sozialwerk Bethesda e. V. Vorsitzender des Vereins ist Peter Mayer. Seit 1983 sind wir im Bereich der stationären Altenhilfe tätig, die wir derzeit in sieben Häusern anbieten.
Unser Vorstand
Peter Mayer
Bereits seit über 40 Jahren sind wir in der Region mit unseren Dienstleistungen rund ums Älterwerden aktiv.
An den sieben Standorten im nördlichen Enzkreis wollen wir immer nah an den Bedürfnissen der Menschen sein, getreu dem Motto „Alles, was ihr vom anderen erwartet, dass er euch tun soll, das tut ihm auch,“ oder übersetzt: Wir wollen uns in die Haut, in die Lage des anderen hinein versetzen und ihn so behandeln und pflegen, als ob wir selbst an seiner Stelle wären.
Das ist bis heute unser Anspruch, die Motivation kommt aus unserem christlichen Glauben.
Wir wollen, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen und trotz aller Einschränkungen ein Stück Zuhause empfinden können. Als regionaler Träger fühlen wir uns der Region und ihren Menschen verbunden. Wir haben den Ansporn auch in Zukunft für Sie da zu sein.
Peter Mayer
Vorstandsvorsitzender Sozialwerk Bethesda e. V.
Thorsten Graumann
Wir sind Pflege I Wir sind Sozialwerk
So unser Slogan auf der Homepage. Eine Leidenschaft die nicht nur einfach geschrieben steht. Mein Name, Thorsten Graumann. Ich bin stellvertretender Vorstand des Sozialwerk Bethesda e.V. Viele Jahre darf ich schon aktiv in der Pflegesparte arbeiten. Durch Examen und Weiterbildungen ist meine Berufung den zu betreuenden ein Anker und Halt zu sein. Trotz vieler Herausforderungen immer noch ein Traumberuf mit Zukunft. Christliche Werte wollen wir VORleben und sind ein Teil des Sozialwerks als Grund und Fundament. Ich begrüße Sie hier auf unserer Homepage und hoffe mit unserem großen Angebot ihnen das geben zu können, was Sie im Bereich Pflege suchen.
Herzlichen Gruß
Ihr Thorsten Graumann
Stellv. Vorsitzender
Leitung
Wer führt ist Vorbild. Was wir von anderen erwarten, leisten wir auch selbst. Unsere Verantwortung wollen wir wahrnehmen, durch Berücksichtigung bei all unserem Tun, dass jeder Mensch von Gott gewollt, geliebt, einmalig und unverwechselbar ist. Wenn Fehler vorkommen, gehen wir damit offen und konstruktiv um und möchten sie als Chance zur Verbesserung nutzen. Unserem Gegenüber begegnen wir mit Wertschätzung, Anerkennung und Höflichkeit. Bei Rückschlägen oder negativen Erfahrungen wollen wir gemeinsam Mut, Hoffnung und Zutrauen bewahren.